Häufige Fragen zum Augenlasern mit Lasik

Das Augenlasern mit Lasik ist eines der am häufigsten angewandten Verfahren, wenn es um die Korrektur von bestimmten Sehschwächen geht. Dabei darf der Patient bis maximal -11 kurzsichtig und maximal +4 weitsichtig sein. Der Wert der Hornhautverkrümmung darf -6 nicht überschreiten. Zudem wird bei einem Eingriff mit Lasik ein Mindestalter von 18 Jahren vorausgesetzt. Ausserdem weisen Augenärzte darauf hin, dass die Brillenwertveränderungen in den letzten sechs Monaten vor dem Eingriff keinen zu starken Schwankungen ausgesetzt worden sein dürfen. Damit es bei der OP möglichst zu keinen übermässigen Komplikationen kommen kann, sollte der Patient so gesund wie möglich sein.

Im Übrigen handelt es sich bei dieser Form von Augenlasern um einen ambulanten Eingriff. Das Lasern mit Lasik kann in wenigen Minuten komplett durchgeführt werden und es ist keine Vollnarkose erforderlich. Anstatt dessen erlebt der Patient den Eingriff bei vollem Bewusstsein. Es werden betäubende Augentropfen verwendet, damit die OP komplett schmerzfrei durchgeführt werden kann. Klingt diese Betäubung ab, so können die Augen im Anschluss an das Augenlasern leicht brennen oder tränen. Dies wird von den meisten Patienten jedoch nicht als allzu schmerzhaft empfunden. Die Sehschärfe ist direkt nach dem Eingriff schon recht gut. Es dauert in der Regel jedoch noch bis zum nächsten Tag nach dem Eingriff, bis der Betroffene seine volle Sehkraft zurück hat.

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